Ab dem 01.11.2010 wird es nur noch den neuen Deutschen Personalausweis zu beantragen geben.
Im Scheckkartenformat ist dieser um einiges handlicher als der alte große Ausweis, der kaum in ein Portmonee passte.
Zudem sollen die Sicherheitsmerkmale noch besser und zahlreicher verwendet werden, um die Fälschung und den Missbrauch von Daten zu unterbinden, oder zumindest einzuschränken. Dazu gehören beispielsweise Hologramme, Oberflächenprägungen etc...
Es soll sogar möglich werden mithilfe einem im Ausweis integrierten Chip sich online zu verifizieren. Wie bei EC-Karten erhält man dann einen individuellen PIN der abgefragt wird.
Freiwillig ist ein Fingerabdruck abzugeben, zur schnelleren Identifizierung bei der Polizei, jedoch wird er nicht in Datenbanken gespeichert, mit denen die Fingerabdrücke von Straftaten abgeglichen werden.
Aber auch wenn der neue Ausweis eingeführt wird muss man sich keinen beantragen, die alten Ausweise behalten Ihre Gültigkeit bis zum Ablaufdatum.
Wer also noch einmal 6 Jahre den alten Ausweis haben möchte kann sich kurz vor dem 01.11.2010 noch einmal einen neuen beantragen.
Auf diesem Blog werden regelmäsig interessante Dinge aus den verschiedensten Bereichen gepostet; ob Technik, Politik, aufregende Storys oder einfach lustige Dinge...Alles findet hier seinen Platz. Ein kleines Special: Ganz unten finden sie eine individuelle Google-Suchmaschine für sie, damit lassen sich genau die Informationen finden, die SIE benötigen. Schaut einfach öfter mal rein ;)
Freitag, 30. Juli 2010
Sonntag, 25. Juli 2010
Der E-Postbrief
Die Deutsche Post stellt ab sofort ihr neues und, wie ich finde, revolutionäres Produkt vor : Den E-Postbrief!
Die Idee dahinter:
Anstatt auf den kommerziellen Weg zum Briefkasten erreicht man seine Post bequem mit einem Gang zum Computer.
Das erinnert erst einmal stark an die gewöhnliche E-Mail, jedoch ist der E-Postbrief wirklich verbindlich, da sich jeder Nutzer im Vorhinein verifizieren muss.
Das wird mithilfe des Post-Ident-Verfahren erreicht. Das bedeutet das jeder Nutzer der sich eine E-Postbrief Adresse zulegt seinen Personalausweis an der nahe gelegenen Postfiliale vorzeigt und seine Daten im System bestätigt.
Somit ist gewährleistet dass die Adresse an die man schreibt, auch demjenigen gehört den man erreichen möchte.
Jetzt stellt sich die Frage: Was mache ich wenn mein Empfänger keine E-Postbiref Adresse besitzt?
Auch dafür hat die Deutsche Post eine Lösung gefunden; man kann den Brief bequem via Internet abschicken, der Brief wird dann gedruckt, verpackt und auf dem herkömmlichen Postweg zugestellt. Selbstverständlich wird das vollautomatisch erledigt, so ist gewährleistet dass das Briefgeheimnis nicht verletzt wird.
Vollkommen kostenlos ist die ganze Sache natürlich nicht, das Versenden von Briefen auf dem herkömmlichen Postweg kostet nach wie vor seine 55 Cent. Bezahlt wird die Gebühr mithilfe eines Guthabenkontos bei der Deutschen Post.
Jedermann mit dem vollendeten 18. Lebensjahr, einem Wohnsitz in Deutschland und einer deutschen Handynummer kann solch eine E-Postbrief Adresse auf https://adresse-sichern.epost.de/ beantragen
Da stellt sich letztendlich nur noch die Frage:
Brauchen wir in der Zukunft überhaupt noch Briefkästen?...
Die Idee dahinter:
Anstatt auf den kommerziellen Weg zum Briefkasten erreicht man seine Post bequem mit einem Gang zum Computer.
Das erinnert erst einmal stark an die gewöhnliche E-Mail, jedoch ist der E-Postbrief wirklich verbindlich, da sich jeder Nutzer im Vorhinein verifizieren muss.
Das wird mithilfe des Post-Ident-Verfahren erreicht. Das bedeutet das jeder Nutzer der sich eine E-Postbrief Adresse zulegt seinen Personalausweis an der nahe gelegenen Postfiliale vorzeigt und seine Daten im System bestätigt.
Somit ist gewährleistet dass die Adresse an die man schreibt, auch demjenigen gehört den man erreichen möchte.
Jetzt stellt sich die Frage: Was mache ich wenn mein Empfänger keine E-Postbiref Adresse besitzt?
Auch dafür hat die Deutsche Post eine Lösung gefunden; man kann den Brief bequem via Internet abschicken, der Brief wird dann gedruckt, verpackt und auf dem herkömmlichen Postweg zugestellt. Selbstverständlich wird das vollautomatisch erledigt, so ist gewährleistet dass das Briefgeheimnis nicht verletzt wird.
Vollkommen kostenlos ist die ganze Sache natürlich nicht, das Versenden von Briefen auf dem herkömmlichen Postweg kostet nach wie vor seine 55 Cent. Bezahlt wird die Gebühr mithilfe eines Guthabenkontos bei der Deutschen Post.
Jedermann mit dem vollendeten 18. Lebensjahr, einem Wohnsitz in Deutschland und einer deutschen Handynummer kann solch eine E-Postbrief Adresse auf https://adresse-sichern.epost.de/ beantragen
Da stellt sich letztendlich nur noch die Frage:
Brauchen wir in der Zukunft überhaupt noch Briefkästen?...
Freitag, 23. Juli 2010
iPhone 4
Es ist soweit, Apple hat schon wieder ein neues Produkt auf den Markt gebracht; das Kulthandy iPhone geht in die 4. Runde; das iPhone 4 !
Von vorne betrachtet hat das iPhone 4 eine große Ähnlichkeit zum "alten" iPhone, jedoch hat es seine Rundungen an der Rückseite verloren. Ob eckig oder Rund, das ist wohl Geschmackssache...
Leider ist es vorerst fast ausschließlich in TCom-Geschäften und inkl. Handyvertrags erhältlich, was sich aber im Laufe der Zeit sicher noch ändern wird.
Die Displayauflösung hat sich in Verglich zum iPhone 3 um das 4-fache verbessert. Mit einer Auflösung von 960x640 Pixeln auf einer Bildschirmdiagonale von 3,5" ist alles gestochen scharf zu erkennen. So können auch die von der neuen HD-Kamera aufgenommenen Fotos optimal dargestellt werden.
Das ist aber nicht die einzige Kamera am neuen iPhone 4;
mit dem Tool "FaceTime" ist es nun auch möglich mithilfe der vorne angebrachten Kamera Videokonferenzen über das Internet zu starten und sein eigenes Display trotzdem in Blick zu haben.
Die letzte große Neuerung hängt mehr mit der Software als mit der Hardware, also dem iPhone 4 selbst, zusammen. Es ist endlich auch ohne Jailbreak möglich mehrere Apps gleichzeitig und im Hintergrund weiterlaufen zulassen. Apples "intelligentes Multitasking" ermöglicht es zwischen verschiedensten Programmen zu wechseln ohne die Batterielaufzeit zu beeinträchtigen.
Alles in allem ist das neue iPhone wirklich sehr gut gelungen, die apple-typische Qualität kostet allerdings wie immer seinen Preis.
Trotzdem, wer das Geld dazu hat; kaufen lohnt sich wirklich!
Von vorne betrachtet hat das iPhone 4 eine große Ähnlichkeit zum "alten" iPhone, jedoch hat es seine Rundungen an der Rückseite verloren. Ob eckig oder Rund, das ist wohl Geschmackssache...
Leider ist es vorerst fast ausschließlich in TCom-Geschäften und inkl. Handyvertrags erhältlich, was sich aber im Laufe der Zeit sicher noch ändern wird.
Die Displayauflösung hat sich in Verglich zum iPhone 3 um das 4-fache verbessert. Mit einer Auflösung von 960x640 Pixeln auf einer Bildschirmdiagonale von 3,5" ist alles gestochen scharf zu erkennen. So können auch die von der neuen HD-Kamera aufgenommenen Fotos optimal dargestellt werden.
Das ist aber nicht die einzige Kamera am neuen iPhone 4;
mit dem Tool "FaceTime" ist es nun auch möglich mithilfe der vorne angebrachten Kamera Videokonferenzen über das Internet zu starten und sein eigenes Display trotzdem in Blick zu haben.
Die letzte große Neuerung hängt mehr mit der Software als mit der Hardware, also dem iPhone 4 selbst, zusammen. Es ist endlich auch ohne Jailbreak möglich mehrere Apps gleichzeitig und im Hintergrund weiterlaufen zulassen. Apples "intelligentes Multitasking" ermöglicht es zwischen verschiedensten Programmen zu wechseln ohne die Batterielaufzeit zu beeinträchtigen.
Alles in allem ist das neue iPhone wirklich sehr gut gelungen, die apple-typische Qualität kostet allerdings wie immer seinen Preis.
Trotzdem, wer das Geld dazu hat; kaufen lohnt sich wirklich!
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